Starten Sie das Installationsprogramm CDRobot3-1.2.7.11-Setup.exe mit Administratorenrechten.
Das Installationsprogramm fragt Sie nach Bestätigung der Lizenzvereinbarung zuerst, in welches Verzeichnis die ausführbaren Programmdateien installiert werden sollen.
Falls Sie den Speicherort oder Verzeichnisnamen nicht ändern möchten, können Sie einfach mit „Weiter” die Voreinstellung bestätigen.
Nun werden Sie nach der Port Nummer gefragt, welche der DICOM-Empfänger zum Empfang von DICOM-Daten nutzen soll.
Voreingestellt ist hier der für DICOM-Kommunikation vorgesehene Port 104.
Wenn dieser Port schon in Benutzung ist, weil z.B. schon eine andere DICOM-Anwendung auf diesem Rechner mit diesem Port arbeitet, dann sollten Sie hier einen anderen Port eingeben. Ansonsten können Sie die Voreinstellung einfach mit „Weiter” übernehmen.
Wenn Sie das Programm auf dem gleichen Rechner installieren an dem auch der Brennroboter angeschlossen und die PTBurn-Serversoftware installiert ist, dann können Sie im nächsten Dialog auf Wunsch eine Express-Installation wählen, welche die folgenden Auswahldialoge überspringt, und stattdessen die vorgegebenen empfohlenen Einstellungen übernimmt.
Diese Option spart Zeit bei der Installation, lässt Ihnen aber nicht so viele Freiheiten.
Wenn Sie das Programm auf einem Rechner im Netzwerk installieren, an welchem der Brennroboter nicht direkt angeschlossen ist, und auf welchem die PTBurn-Serversoftware nicht installiert ist, wird diese Option nicht angeboten, da in diesem Fall die Voreinstellungen für die Verzeichnisse des PTBurn-Servers nicht aus dessen Konfigurationsdateien ausgelesen werden können, und daher manuell eingegeben werden müssen.
Das Installationsprogramm fragt Sie nun nach dem Verzeichnis, in welches die einzubindenden Dateien gespeichert werden sollen.
Bei diesen Dateien handelt es sich um den DICOM-Viewer, der zusammen mit den empfangenen DICOM-Bildern auf jede Disc kopiert wird.
Die Voreinstellung ist ein Unterverzeichnis des Programmordners.
Falls Sie den Speicherort oder Verzeichnisnamen nicht ändern möchten, können Sie auch hier einfach wieder mit „Weiter” die Vorauswahl bestätigen.
Als nächstes werden Sie nach dem Verzeichnis für die Druckvorlagen gefragt.
Der Druckvorlagen-Ordner enthält Beispiele für Druckvorlagen, mit denen die fertigen Discs bedruckt werden können.
Die Voreinstellung ist ein Unterordner im Verzeichnis für Anwendungsdaten für alle Benutzer.
Bitte merken Sie sich den ausgewählten Ordner, denn nach der Installation des Programmes sollten noch individuelle Anpassungen an der Druckvorlage vorgenommen werden.
Auch hier können Sie einfach die Voreinstellung bestätigen, wenn Sie keine eigenen Änderungen am Speicherort vornehmen möchten.
Nun werden Sie nach dem Speicherort für das Arbeitsverzeichnis gefragt.
Im Arbeitsverzeichnis speichert CDRobot3 alle empfangenen DICOM-Bilder, und bereit die Daten auf welche auf die Discs gebrannt werden.
Die Voreinstellung ist wieder ein Unterordner im Verzeichnis für Anwendungsdaten für alle Benutzer.
Diese Voreinstellung ist für die meisten Anwender ausreichend, aber es sollte sichergestellt sein dass sich das ausgewählte Verzeichnis aus Geschwindigkeitsgründen auf der lokalen Platte befindet und sich auf dem ausgewählten Laufwerk genug freier Speicherplatz befindet, da die empfangenen Bilder + aufbereitete Daten eine Menge Platz benötigen können.
Bestätigen Sie die Auswahl des Ordners für das Arbeitsverzeichnis wie zuvor mit „Weiter”.
Wenn Sie das Programm auf dem gleichen Rechner installieren an dem auch der Brennroboter angeschlossen und die PTBurn-Serversoftware installiert ist, sehen Sie jetzt eine Übersicht darüber, in welchem Ordner der PTBurn-Server die Dateien für die Brennaufträge erwartet, und unter welchem Namen er dieses Verzeichnis im Netzwerk freigegeben hat.
Diese Informationen werden für eine Installation auf einem Rechner im Netzwerk benötigt, an welchem der Brennroboter nicht direkt angeschlossen ist, und auf dem die PTBurn-Serversoftware nicht installiert ist.
Wenn Sie das Programm auf einem Rechner im Netzwerk installieren, an welchem der Brennroboter nicht direkt angeschlossen ist und auf welchem die PTBurn-Serversoftware nicht installiert ist, wird stattdessen ein Dialog angezeigt, in dem die Netzwerkfreigabe erfragt wird über die sich das Verzeichnis für Brennaufträge des PTBurn-Server über das Netzwerk ansprechen lässt.
Diese Netzwerkfreigabe entnehmen Sie bitte der vorhergehend beschriebenen Übersicht.
Bestätigen Sie auch hier wie gewohnt mit „Weiter”.
Nun erfolgt die Abfrage wie das Verzeichnis lautet, in welchem der PTBurn-Server seine Brennaufträge erwartet.
Wenn Sie das Programm auf einem Rechner installieren an welchem ein Brennroboter angeschlossen, und auf welchem die PTBurn-Serversoftware installiert ist, dann bestätigen Sie dort einfach die vorgegebene Auswahl.
Wenn Sie das Programm auf einem Rechner im Netzwerk installieren, an welchem der Brennroboter nicht direkt angeschlossen ist, und auf welchem die PTBurn-Serversoftware nicht installiert ist, dann entnehmen sie die Verzeichnisangabe wieder der vorhergehend beschriebenen Übersicht.
Als letztes wird noch abgefragt wie der Name des Ordners im Startmenü lauten, und ob ein Symbol auf dem Desktop bzw. der Schnellstartleiste erstellt werden soll.
Nach einer Übersicht über die gewählten Optionen und die damit auszuführenden Tätigkeiten, wird das Programm dann installiert und konfiguriert.
Zum Abschluss der Installation können Sie noch auswählen, dass automatisch der SureThing CD Label Designer mit der ausgewählten Druckvorlage geöffnet werden soll, damit Sie die ausgewählte Druckvorlage mit der ausgewählten Textfelder-Datei verbinden können. (Siehe auch Vorbereiten der Druckvorlagen für den Labeldruck)